Da bin ich am Ende meiner eh nicht vorhandenen Weisheit.
Als notorische Nicht-Patcherin habe ich natürlich keine Ahnung was man mit diesen fetten Stoffgnubbeln auf der Rückseite einer Patchworkarbeit macht.
Als Tischdecke wäre sowas ja total ungeeignet, weil jedes darauf abgestellte Glas in bedenkliche Schräglage geraten würde.
Also was muss ich tun? (bzw. für's nächste Mal: was habe ich falsch gemacht?)
Bügelt man diese zig-fachen Stofflagen tatsächlich in eine Richtung?
Und wenn das von oben abgesteppt werden soll, funktioniert das überhaupt?
Mögt ihr mir bitte Ratschläge geben - auch wenn blau nicht zu euren favorisierten Farben gehört? :-)
Ich danke schon mal ganz herzlich für eine Aufklärung!
5 Kommentare:
Ich nähe meine erste Decke...die Blöcke zur Reihe genäht, habe ich immer zur dunklen Seite gebügelt.
Die Reihen aneinander genäht, habe ich die Naht auseinander gebügelt.
Viele Grüße und viel Erfolg
Britta
Ich mag keine Windmühlen! Wegen der vielen NZG. Mit der Hand näht sich so etwas recht gut, da kann man die NZG im Kreis legen. Das geht mit der Maschine nur bei den beiden "Hälften" der Mühle. Aber da macht es natürlich Sinn. Die letzte Naht musst Du vielleicht auseinander bügeln.
Valomea
Ah! Genau das war die Frage.
Danke für die die Aufklärung.
... wenn du jetzt noch für mich bügeln würdest ... *lach*
:-)
Neeee, bügeln musste leider selber.....:-)
Hallo,
also die Naht auf dem Foto würde ich auseinander bügeln. Mache ich immer wenn ich die einzelnen Reihen zusammennähe. Du kannst auch alle Nähte immer auseinander bügeln, dann ist es aber schwieriger beim Zusammennähen der Blöcke die Nähte richtig aufeinander liegend zu treffen. Evlt. musst du dann mit Stecknadeln arbeiten. Mach ich persönlich ganz selten bei Patchwork. Faulheit siegt:)))
Gruß
Anja
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