Mittwoch, 25. Februar 2009

Engelsmusik

Ganz vergessen ... eine hab ich doch noch ... ;-)
...minnnndestens eine ...
*lach*

Sahnestück in schwarz

Die Stickerei war schon länger fertig und ich wollte eine Tasche daraus machen ... aber welche?
Die Frage hat sich gestern ganz schnell beantwortet: es ist einfach eine Tasche "entstanden" Einen Schnitt hab ich natürlich wieder nicht gemacht, sondern nur gemessen, geschnitten, genäht. Innenleben ist klar: wieder mit dickem Vlies, langem Reißverschuss, Innentaschen, Schlüsselhaken :-) kuschelig aber stabil - mir gefällts (-:

Und da ja noch etwas andere Stöffchen verarbeitet werden wollten, gab es in der letzten Woche eine Sammlung kleiner Kosmetik- oder Krimskramtäschlein. Hier nur eine kleine Auswahl ;-)
Uuuuund:

Das Wupperbärchen hatte Geburtstag!
Da mein Päckchen inzwischen angekommen ist, darf ich auch zeigen, was ich ihr genäht habe.
Einen wasserfesten Reise-Kulturbeutel nach dem Funfabric-Schnitt, mit zusätzlicher RV-Tasche und praktischer Trageschlaufe - alles noch aufgemotzt mit den Fruit-Ladies.
Das ist derzeit mein Lieblingsstoff!
Cool, ne?


Samstag, 7. Februar 2009

Beim letzten Hahnenschrei ..

... war diese Tasche fertig :-)
Durch die leicht geschrägte Form lässt sie sich gut diagonal tragen.
Durch das stabile Vlies bekommt die Tasche Stand, ist trotzdem aber noch geschmeidig.
Mit großer RV-Innentasche - da kommt von außen keiner ran ;-)



Schon etwas österlich - ist aber auch absolut ok, denn ich wurde gerade zu einem Ostermarkt "eingeladen" ... und der ist nur noch 4 Wochen hin :-O

Montag, 2. Februar 2009

Design ist alles!

Wir waren in Köln ... in einem Designer-Appartement


Eigentlich sollte ich einen Artikel für die Zeitschrift "Schnöder Wohnen" schreiben, aber dafür bin ich wohl zu praktisch veranlagt ...

Die Leserschaft dieser Zeitschrift wird sich bestimmt nicht fragen, wo sie ihre Brille, den Wecker und das Buch ablegen soll, wenn neben dem Bett sooo eine schöne Säule steht.
Fix aus dem Garagenboden geflexter Estrich-Quader mit stilvollen Zement-Einlegearbeiten, rustikal ungeschliffene Oberfläche, die keinen einzigen Rotweinfleck verzeiht.
Designer-Stück eben.
Schick.

Ein weiteres Highlight:

So sieht ein Raum aus, der als Designer-Bad deklariert ist.

Man muss nur eine Hand voll überdimensionierter Spaghetti in die Ecke stellen, acht Muscheln drum herum drapieren und schon ist es völlig unwichtig, ob man sich da überhaupt noch die Hände vernünftig waschen kann ...
Auch schick.
Leiiiiider war unser traumhaftes Designer-Appartement doch tatsächlich für eine Nacht doppelt gebucht/vergeben, so dass wir umziehen mussten.
In ein Hotel um die Ecke.
Die haben nicht mit ihrem Bad geworben :o)



Warum auch? *lach*
Schön war's
Das Bad und das Wochenende sowieso :o)

Aber zukünftig wird alles als Designer-Stück deklarierte mit einem gewissen Argwohn beäugt ;-)))