Dienstag, 13. November 2012

Die verstrickte Dienstagsfrage 46/2012

Beim Wollschaf gibt es jeden Dienstag sehr abwechslungsreiche Fragen und heute lautet die Dienstagsfrage:
Hast Du ein festes monatliches (oder jährliches) Budget, das Du für Dein Hobby verwenden kannst? Würdest Du es nennen?

Klare Antwort zum Budget: nein.
Höhe: niemals mehr, als übrig ist :)
Hobbies - und davon habe ich mehrere - sind für mich Spaß, Freizeit, Herausforderungen, Entspannung, Abwechslung, neue Anreize, oder kurz: Futter für die Seele und mehr.

Jedes Hobby hat seinen Raum und seinen Preis und ich kann mich im Vorfeld nicht festlegen, wie viel mir der "Spaß" dann im Einzelnen wert ist. Mit Vernunft hat irgendwie keines meiner Hobbies zu tun und so lassen sich auch die Ausgaben nicht rational begründen. Festlegen schon mal gar nicht.

Wolle kaufe ich meist projektbezogen (bei Kammzügen sieht das auch mal anders aus)
aber grundsätzlich möchte ich keine Wollberge anhäufen.
Gute Qualität im überschaubaren Rahmen und auch für eine überschaubare Strickzeit - das sprengt keinesfalls mein nicht gesetztes Budget ;-) wenn alle, dann neu (-:
Immerhin führe ich meine ganz persönliche Statistik über die fertigen Werke und könnte somit rückwärts rechnen.

Und ihr?

2 Kommentare:

Kirsten hat gesagt…

Leider kriege ich das mit dem Stricken aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr gut hin. Aber ich habe mir Wolle immer nur gezielt für ein Projekt gekauft. Leider sieht es mit Stoff, vor allem Patchworkstoff ganz anders aus. Aber ein Limit habe ich nicht, außer "nie mehr als Geld da ist". Und das hat immer gut geklappt.

Valomea hat gesagt…

Nein, kein festes Budget. Es ist ja ein Hobby, ich arbeite den ganzen Tag (schwer) und verdiene dabei auch Geld. Irgendwann muss ich das wieder ausgeben und weil abends alle Läden zuhaben muss ich dann auf Messen oder übers www. Stoff kaufen. Ist ja logisch. Leider oft mehr, als ich in überschaubarer Zeit vernähen kann, aber das ist dann kein Geld- sondern ein Platzproblem :-)
Valomea